Weihnachten in Europa war traurig

Weihnachten in Europa war traurig Frankreich hat seit Mitte Dezember die härtesten Maßnahmen zur Lokalisierung von Bürgern und Besuchern abgeschafft. Aber die Behörden hielten es für unpraktisch, traditionelle Messen in der Hauptstadt und in Straßburg abzuhalten. Auch das grandiose Disneyland in Paris wurde geschlossen.
Die Ausgangssperre wurde erst an Heiligabend, dem 24. Dezember, aufgehoben. An anderen Tagen, ab 20 Uhr.m. ist die Bewegung durch die Straßen der Siedlungen begrenzt.
Gastronomiebetriebe dürfen zum Mitnehmen handeln.
In Spanien wurden alle Veranstaltungen mit mehr als sechs Personen abgesagt. Die Ausnahme ist Weihnachten, wenn sich bis zu zehn Verwandte oder Freunde am Festtisch treffen können.
Die Kanarischen Inseln sind menschenleer, selbst die beliebtesten Resorts sind mit 20-25% gefüllt.
Eine Reihe von Regionen verschob den Beginn der Ausgangssperre um 01:30 Uhr, aber in den meisten Gemeinden des Landes wurde die Zeit der Einschränkung der Bewegungsfreiheit nur bis Mitternacht verkürzt.
Deutschland setzt die strengste Blockade in der EU fort.
Non-Food-Artikel können nur im nächsten Jahr gekauft werden. Sekundarschulen arbeiten online.
Wie in Frankreich können Bars, Restaurants und Cafés Getränke und Speisen ausschließlich zum Mitnehmen verkaufen.
Bis zu fünf Personen durften in der Weihnachtsnacht feiern, vorbehaltlich einer einwöchigen Selbstisolation.
Der Verkauf von Pyrotechnik ist verboten. Für das Trinken von Bier auf den Straßen der Siedlungen verhängt eisern Geldstrafen von bis zu 1000 Euro.
Italien hat die Quarantänemaßnahmen verschärft. Alle Touristen werden für sieben Tage nach der Ankunft im Land unter Quarantäne gestellt.
Die Kommunikation zwischen den Regionen ist bis zum 6. Januar verboten.
Auch am ersten Weihnachtsfeiertag wurde die Ausgangssperre nicht angepasst. Von 10 .m bis 5 Uhr .m. dürfen nur bestimmte Personengruppen die Räumlichkeiten verlassen.
Portugal hingegen war loyaler gegenüber der Organisation von Weihnachten. Die Fahrten in die Nachbargemeinden wurden zugelassen, und die Ausgangssperren wurden am 24. und 25. Dezember reduziert. In diesen Tagen war es möglich, bis 02:00 Uhr morgens auf der Straße zu sein.
An den Festfesten hätten nicht mehr als sechs Teilnehmer teilnehmen sollen.

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