Wie man sich in Turbulenzen verhält, um Nerven zu schonen und Verletzungen zu vermeiden. Teil 2

Wie man sich in Turbulenzen verhält, um Nerven zu schonen und Verletzungen zu vermeiden. Teil 2 Natürlich berechnen professionelle Airline-Mitarbeiter immer die Realität der Gefahr von turbulenten Zonen. Andernfalls würden sie sie alle 15-20 Minuten ankündigen, was unweigerlich Panik unter den Passagieren auslöste. Wenn jedoch ein solches Signal empfangen wird, müssen Sie auf Ihrem Sitz bleiben und sich anschnallen.

Den Moment, in dem es besser ist, angeschnallt zu sein, kann man auch selbst erkennen. Möchte beispielsweise der Flugbegleiter den Imbisswagen schnell wieder an seinen Platz zurückstellen, ist dies ein sicheres Signal, dass er im nächsten Moment zurückkommen und ankündigen wird, dass er sich auf den Sitz setzen, den Rücken hochstellen und anschnallen muss.

Es lohnt sich auch, die folgenden Empfehlungen zu beachten, die das Risiko des Eindringens in die turbulente Zone während des Fluges minimieren.

1. Es ist besser, früh am Morgen zu fliegen. Weil Zu Beginn des Tages hat die Luft stabilere Temperaturen. Aus diesem Grund finden in den Morgenstunden alle Arten von Ballonshows statt.

2. Wenn es die Wahl gibt, ist es besser, das größtmögliche Gefäß zu bevorzugen. Dies sorgt auch beim Betreten des Gefahrenbereichs für weniger Erschütterungen.

3. Bei seltenen Flügen ist es besser, die Reise in den Herbst oder Frühling zu verschieben. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit abrupter vertikaler Luftströmungen im Pfad verringert, die die Ursache für starke konvektive Turbulenzen sind.

4. Bei einem Winterflug lohnt es sich nach Möglichkeit einen Flug mit südlicherer Strecke und Anschluss zu buchen. Dadurch wird verhindert, dass Sie in Eis oder einen Schneesturm geraten. In den Sommermonaten hingegen ist es besser, die nördliche Route zu wählen, da dies die Wahrscheinlichkeit verringert, in ein Tagesgewitter zu geraten.

Aus dieser Artikelserie können wir schließen, dass Turbulenzen nichts Ungewöhnliches sind. Daher sollten Sie wegen der Erschütterungen nicht in Panik geraten. Aber auch wenn es zu flüchtigen Unwohlsein kommt, ist dies eine ganz normale Reaktion des Gehirns auf eine Notsituation. Gleichzeitig ist es wichtig, tief durchzuatmen und sicher zu sein, dass dieses Problem in den meisten Fällen vorüber ist, noch bevor es realisiert werden kann.

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