Fantastische Stadt Sotschi: 4 unterschätzte Touristenorte

Fantastische Stadt Sotschi: 4 unterschätzte Touristenorte Sotschi ist ein beliebtes Touristenziel und eine echte Perle des Schwarzen Meeres. Fast alle Gäste sind begeistert von der lokalen Natur, der Meeres- und Berglandschaft und der gut ausgebauten Infrastruktur. Wie jede andere Region hat die Stadt ihre eigenen "Visitenkarten" - Orte, die im Standardprogramm für Touristen enthalten sind und bei Urlaubern sehr beliebt sind. Aber in Sotschi gibt es viele ebenso erstaunliche Orte, die selbst erfahrene Reisende mit ihrer Schönheit in Erstaunen versetzen werden.

Aul Tkhagapsh ist ein kleines Dorf, dessen Name aus dem Adyghe als "Gottes Wasser" übersetzt wird. Dieser wunderschöne Ort ist mit vielen Legenden und Geschichten verflochten, von denen seltsamerweise nur sehr wenige Menschen wissen. Vielleicht ist die Abwesenheit von Touristen sogar gut, sonst wäre die makellose Anmut und Reinheit hier nicht erhalten geblieben. Thagapsh sieht aus wie ein echtes Paradies auf Erden: hohe Wasserfälle, Mineralquellen, eine einzigartige Schlucht, alte Höhlen.

Der Huko-See gilt zu Recht als einer der schönsten und ungewöhnlichsten Stauseen des Krasnodar-Territoriums. Es ist weit in den Bergen verbreitet, so dass selbst an den heißesten Sommertagen die Wassertemperatur hier selten über 10 Grad steigt. Die Aussicht vom Ufer des Sees ist einfach atemberaubend: Die glasflache Oberfläche spiegelt den klaren blauen Himmel und die hohen Gipfel des Kaukasus wider. Einheimische betrachten den Stausee als heilig.

Ein weiterer wenig bekannter Ort, den nur die Einheimischen kennen, ist der wilde Strand "Red Storm". Hier werden Sie nie die Hektik, den Lärm oder die Menge der Touristen sehen, die Sotschi kennen. Obwohl in letzter Zeit touristische Einrichtungen am Strand zu finden sind, hat der Besucherstrom nicht viel zugenommen. "Krasny Sturm" - hat Eigenschaften, die an den Küsten der Region selten sind: das reinste klare Wasser, feine, nicht scharfe Kieselsteine, schöne Aussichten und eine günstige Lage.

Ein Besuch des Loo-Tempels, der manchmal als byzantinisch bezeichnet wird, wird viele positive Emotionen hervorrufen. Der Bau des Gebäudes stammt aus dem 18.-9. Jahrhundert. Heute sind nur noch Ruinen an der Stelle eines einst majestätischen Gebäudes erhalten. Die äußeren Merkmale des Tempels ähneln stark dem Stil alter Gebäude in Abchasien. Selbst zerstörte Ruinen in Kombination mit Gebirgslandschaften sind ein atemberaubender Anblick. Auf dem Territorium des Tempels werden kleine Ausstellungen organisiert, die es Ihnen ermöglichen, den ungewöhnlichen Geist der Antike zu erleben.

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