Sanatorium Gold Coast in Echtzeit

Die Stadt Jewpatorija ist ungewöhnlich reich an Attraktionen, die jährlich Hunderttausende von Touristen aus verschiedenen Ländern anziehen. Ein mildes, warmes Klima, heilende Seeluft und heilender Schlamm helfen Ihnen, sich mit Ihren gesundheitlichen Vorteilen zu entspannen. Evpatoria, die in ihrer Geschichte viele Namen geändert hat, ist eine der ältesten Städte auf der Krim. Deshalb konzentrieren sich hier so viele kulturelle Werte und architektonische Denkmäler, dass selbst Experten auf dem Gebiet der Archäologie von ihrer Einzigartigkeit staunen. Die interessantesten Sehenswürdigkeiten befinden sich in einem der zentralen Bereiche der Stadt, der oft als "kleines Jerusalem" bezeichnet wird. Dies ist ein besonders beliebter Ort für Touristen, an dem Sie viele Kultstätten aus verschiedenen Epochen der Krimgeschichte und verschiedene religiöse Bewegungen finden. Eines der interessantesten Objekte von Yevpatoriya - Karaite Kenases ist ein Tempelkomplex, in dem die Gottesdienste der Krimkaraiten abgehalten werden. Weißer Marmor wurde reichlich für den Bau von Kenas verwendet, ebenso wie dekorative und architektonische Elemente - Säulen, Galerien, Brunnen und Arkaden, Holzschnitzereien und Gravuren von Fragmenten aus dem "Alten Testament". Eines der wenigen Denkmäler der mittelalterlichen islamischen Architektur, die in der Welt erhalten geblieben sind, ist das Kloster nomadischer muslimischer Mönche - Tekie-Derwische in Jewpatorija. Ein weiteres einzigartiges religiöses Gebäude in Jewpatorija ist die einzige Moschee mit mehreren Kuppeln in Europa - Juma-Jami, bestehend aus 13 Kuppeln und 2 Minaretten. Die im 16. Jahrhundert erbauten türkischen Bäder, die seit fast vier Jahrhunderten genutzt werden, sind bis heute perfekt erhalten. Ein weiterer stiller Hüter der Geschichte von Jewpatorien sind die Steintore der im 15. Jahrhundert errichteten Stadt, die damals Gezlev hieß und aus dem Türkischen übersetzt wird ("Haus der hundert Augen"). Prächtige Denkmäler der orthodoxen Tempelarchitektur sind die heutige Kathedrale des Heiligen Nikolaus der Wundertäter, die Ende des 19. Jahrhunderts nach byzantinischer Tradition erbaut wurde, und die griechische Kirche St. Elias, die sich durch die Größe und Monumentalität ihrer strengen lakonischen Formen auszeichnet. Und natürlich arbeiten wie in jeder anderen entwickelten Stadt, die reich an Geschichte und Kultur ist, in Jewpatorien eine Vielzahl verschiedener Museen, angefangen vom Staatlichen Museum für lokale Überlieferungen und dem Museum des Krimkrieges bis hin zu Unterhaltungsmuseen für die ganze Familie - „Fluch des Schwarzen Meeres“. , "Krim in Miniatur" und "Schokoladenmuseum".